Motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden durch Teamcoaching
Nichts ist langweiliger als Trainings aus der Schublade. Ich möchte meine Teilnehmer für ein Thema aufschließen, sie selbst Lösungen erkennen und entwickeln lassen und möglichst praxisbezogen Angebote unterbreiten. Das motiviert zum einen nach und nach alle Teilnehmenden und bringt auch die nachhaltigsten Effekte.
Hier ein Beispiel:
Eigentlich suchte mein Kunde – ein kommunales Wohnungsunternehmen – eine Art „Kommunikationstraining“, das die Mitarbeiter auf ein gemeinsames Leistungslevel bringen und vor allem die Kundenzufriedenheit steigern sollte. Aufgrund der Corona-Situation wurde das komplette Konzept via Zoom umgesetzt, d. h. jeder war über seinen Rechner via Kamera und Mikrofon mit allen verbunden. Die Trainingseinheiten hielten wir deshalb recht kurz – im 1-Wochen-Abstand jeweils 2 – 3 Stunden.
Um die Teilnehmer*innen gut aus ihrem Alltag abzuholen, habe ich unterschiedliche Einstiege in die jeweiligen Themen gewählt. Zudem wurde möglichst viel in Gruppen gearbeitet, interaktive Phasen fanden auf einfachen Online-Plattformen statt, also Brainstormings, Votings u. ä. Wichtig war mir hier, die technischen Hürden möglichst gering zu halten.
Am Ende hatten alle viele Erkenntnisse gewonnen, wie sie die Kommunikation mit ihren Kunden – aber auch untereinander – optimieren können. Im Prozess hatten sich jedoch auch Aspekte aufgetan, die von den Mitarbeitern nicht beeinflusst werden können, wie z. B. organisatorische Themen. Deshalb konnte am Ende jeder aus seiner Sicht Hinweise geben, wie die Kommunikation insgesamt erleichtert werden könnte. Dieses Ergebnis haben wir der Geschäftsleitung präsentiert. Natürlich könnte man diese Ideensammlung auch vor den Kurs legen, um diesen differenzierter aufzubauen. Allerdings war die Bereitschaft nach echten Lösungen zu suchen am Ende der Workshops wesentlich größer als zu Beginn und das Bewusstsein, worum es in der Kommunikation überhaupt geht, war geschärft.
Mein persönlicher Erfolg dabei war, zu erleben, wie auch die anfänglichen Skeptiker sich immer mehr öffneten und am Ende sogar eigene Fälle aus dem Alltag in die kollegiale Fallberatung eingebracht haben. Das Urteil der Teilnehmer*innen sehen Sie hier.
Sie wollen Ihr Team auch fit machen oder sogar zu Lösungsideen herausfordern? Dann rufen Sie mich unbedingt an und schildern Sie Ihre Ziele.
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